Über uns
Geschichtlicher Überblick 1807–2023
2023 / 2024
Überführung der bisherigen Schulart 1BFPE (AV) in 1BSAVD (AVdual)
2023 / 2024
Einführung der Schulart: Duale Ausbildungsvorbereitung 1BFAVD/AVdual
Beendigung der Schulart Ausbildungsvorbereitung 1BFPE/AV
2020 / 2019
Einführung der neuen Schulart 1BFPE/AV
2018
Aufhebung der Meisterausbildung Tischler/Tischlerin
Aufhebung der Berufsaufbauschule Gewerbe (BAG)
2015
Errichtung eines Vorqualifizierungsjahrs Arbeit Beruf ohne Deutschkenntnisse VABO zur Unterrichtung der Flüchtlinge in der ehemaligen Meinloh-Grundschule
2014
Umzug der Abteilung Gesundheit von der Pionierkaserne in den Erweiterungsbau S5 auf den Kuhberg
2012
Einrichtung eines Technischen Gymnasiums, Profil Gestaltungs- und Medientechnik
Einrichtung einer Ganztagesklasse im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ)
2009
Einrichtung eines Vorqualifizierungsjahres Arbeit/Beruf (VAB)
2008
Einrichtung einer Kooperationsklasse Förderschule - Berufsvorbereitungsjahr
2006
Einrichtung eines Berufseinstiegsjahres
2005
Einrichtung einer zweijährigen Berufsfachschule für Bautechnik
1998
Zuweisung des Berufsvorbereitungsjahres
1988
Bezug des Gebäudes S4 durch die Bäcker, Konditoren und Fachverkäuferinnen und das Berufsfeld Textiltechnik
1983
Bezug des Gebäudes S3 für die Berufsfelder Holz und Farbe
Einrichtung des dreijährigen Berufskollegs für Grafik-Design
1980
Einrichtung des einjährigen Berufskollegs zum Erwerb der Fachhochschulreife
1977
Bezug des Atriumneubaus (Gebäude S1) auf dem Kuhberg, Pionierkaserne bleibt Außenstelle
1969
Einrichtung der Technischen Oberschule (Hochschulreife) und des Telekollegs
1967
Die Gewerbliche Berufs- und Fachschule II erhielt den Namen "Ferdinand-von-Steinbeis-Schule" nach dem Ehrenbürger der Stadt Ulm Ferdinand-von-Steinbeis
1966
Errichtung einer dreisemestrigen Fachschule für das Malerhandwerk
1964
Zuweisung der Zahnarzthelferinnen
Internatsneubau auf dem Kuhberg (160 Betten)
1962
Errichtung der Berufsaufbauschule (Zugangsberechtigung zur Ingenieurschule)
Zuweisung der Arzthelferinnen
1957
Teilung der Schule in Gewerbliche Berufs- und Fachschule I und II
1947
Wiederaufnahme des Unterrichts in der ehemaligen Pionierkaserne
1944
Zerstörung der Schule durch Bombenangriff
1940
Gründung der überregionalen Betonwerkerschule (später Reichsfachschule)
1938
Gründung der Landesfachschule für Brauer und Mälzer
1913
Gründung der Landesfachschule für Schornsteinfeger
1910
Erstes eigenes Gewerbeschulgebäude in der Frauenstraße 77 (Hinterhaus)
1909
Gründung der Staatlichen Gewerbeschule Ulm als Pflichtschule mit Tagesunterricht
1867
Übergang zum Werktagsunterricht
1826
Gründung der Ulmer Gewerbeschule als freiwillige Sonntagsgewerbeschule (6 Lehrer, 300 Schüler, 5 Stunden Unterricht)
1807
Beginn von ersten Kursen einer Handwerkerschule (erste urkundliche Erwähnung)
Sekretariat
Öffnungszeiten
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13:00 Uhr – 15:00 Uhr
Am Mittwochnachmittag und Freitagnachmittag bleibt das Sekretariat geschlossen.
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