Bitte zu Tisch
Dieses Thema wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Museum Villa Rot und den Schülerinnen und Schülern des Berufskollegs für Grafik-Design der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm bearbeitet. Für die Umsetzung fertigten die Auszubildenden der ersten Jahrgangsstufe im Alter von 17–26 Jahren verschiedene Exponate – darunter Projekte für die aktuelle Ausstellung des Museums an.
Von der Idee bis zur finalen Umsetzung hatten die Schülerinnen und Schüler für ihre Projekte – welche ausschließlich im Fach Grafik-Design zu fünf Wochenstunden umgesetzt wurden – vier Wochen Zeit.
Die Jugendlichen wurden hierbei von ihren Lehrkräften Jutta Zimmermann und Timo Nikolaus angeleitet und museumspädagogisch durch Dr. Ulrich Mayer begleitet.
Termine für kommende Informationsveranstaltungen
Bist du daran interessiert, herauszufinden, wie genau man eine überzeugende Bewerbungsmappe erstellen sollte und möchtest du dich bestmöglich auf die bevorstehende praktische Aufnahmeprüfung vorbereiten?
Informationsveranstaltungen:
20. November 2024 und 30. Januar 2025
Beginn jeweils um 15 Uhr.
Informationen für das Schuljahr 2025/2026 über Zulassungsvoraussetzungen,
Aufnahmeprüfung und Bewerbungsmappe.
Ihre Bewerbungsunterlagen und die abzugebende Mappe erbitten wir bis zum 01. März 2025.
Kontakt:
Abteilungsleitung
Studiendirektorin Simone Fahle
Tel.: 0731 161-3823
Jutta Zimmermann
Dipl. Designerin
Tel.: 0731 161-3834
Wolfgang Winkler
Dipl. Designer
Tel.: 0731 161-3864
Ausstellung der aktuellen Gesellenstücke der Tischlerinnen und Tischler
Am Sonntag, 14.7.2024, findet von 13 bis 16 Uhr im Gebäude S4 der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule in der Köllestraße 58, s. Kontakt – Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm (fss-ulm.de), die Ausstellung der aktuellen Gesellenstücke unserer Tischlerinnen und Tischler statt.
Nach dreijähriger Lehrzeit im Tischlerhandwerk ist das Gesellenstück der persönliche und praktische Abschluss der Berufsausbildung. Im Rahmen dieser Ausstellung stellen die Schülerinnen und Schüler 20 Gesellenstücke mit den entsprechenden Fertigungszeichnungen einem geneigten Publikum vor, wofür Sie herzlich eingeladen sind. Dabei stehen Ihnen die frischgebackenen Gesellinen und Gesellen des Tischlerhandwerks gerne Rede und Antwort.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Bericht über den Schulbesuch des Oberbürgermeisters Martin Ansbacher an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule sowie an der Robert-Bosch-Schule in Ulm
Am 15. Mai 2024 besuchte auf Einladung des geschäftsführenden Schulleiters der beruflichen Schulen des Stadtkreises Ulm, Herr Lorenz Schulte, Herr Oberbürgermeister Martin Ansbacher, seine beiden gewerblichen Schulen auf dem Ulmer Kuhberg, die Ferdinand-von-Steinbeis-Schule (FSS) sowie die Robert-Bosch-Schule (RBS). Begleitet wurde er von Frau Herrmann, der stellvertretenden Abteilungsleiterin der städtischen Abteilung Bildung und Sport. Die Schulleitungen beider Schulen, Herr Stefan Rawe von der RBS sowie Herr Lorenz Schulte von der FSS zeigten sich zusammen mit ihren jeweiligen Stellvertretungen Frau Dr. Karin Mehr und Herr Robert Brunner hocherfreut über diesen wichtigen Besuch und die damit verbundene Anerkennung ihrer Arbeit.
Zu Beginn des Besuchs fand ein ausführliches Vorgespräch statt, bei dem die Schulleitungen der beiden Schulen zusammen mit Herrn Ansbacher und Frau Herrmann die Bedeutung der beruflichen Ausbildung für die Nachwuchsförderung und die Wirtschaftsförderung im Stadtkreis Ulm betonten. Es wurde dabei hervorgehoben und wertgeschätzt, dass trotz allgemeiner Kostensteigerungen die berufliche Bildung in der Trägerschaft des Stadtkreises Ulm als einer der kostenintensiven Bereiche städtischer Bildungseinrichtungen, weiterhin die berufliche Bildung gleichwertig zur allgemeinen Bildung steht.
Herr Oberbürgermeister Ansbacher zeigte im Rahmen der landesweiten regionalen Schulentwicklung ein besonderes Interesse an der Entwicklung der Schülerzahlen der beiden gewerblichen Schulen, die sich in ihren Bildungsangeboten auf dem Kuhberg ergänzen sowie zur Unterrichtsversorgung der Schulen mit Lehrerinnen und Lehrern. In diesem Zusammenhang ging es auch um die Qualität der Lehrerausbildung und um die Auswirkungen der demografischen Entwicklung beim Lehrernachwuchs. Hierbei betonten alle Gesprächspartner, dass aktuell gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer zur Verfügung stehen, beide Schulen jedoch auch die Sorge aufgrund aktueller bildungspolitischer Entscheidungen teilen, das Niveau in der Berufsausbildung und in der beruflichen Weiterbildung auch weiterhin mit bestens ausgebildeten Lehrernachwuchs hoch halten zu können.
Eine zentrale Rolle neben der dualen Ausbildung, den Meister- und Technikerzentren sowie in den vollzeitschulischen Bildungsangeboten bis zur allgemeinen Hochschulreife an den beruflichen Gymnasien, spielte auch die Diskussion über die Integration und Förderung neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler. Alle Beteiligten waren sich einig, dass nur über eine gute Ausbildung und sprachliche Kompetenz dieser Schülerinnen und Schüler die langfristige Sicherung des Wirtschaftsstandorts Ulm gewährleistet werden kann. Dies ist insbesondere angesichts der demografischen Entwicklung von wachsender Bedeutung. Die beruflichen Schulen leisten auf diese Weise eine herausragende Integrationsleistung, wenn es darum geht, jugendliche Geflüchtete für den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Die beruflichen Schulen bieten dabei beste Aufstiegs- und Gehaltschancen für junge Menschen und sind gleichzeitig die Nachwuchsschmiede für den enormen Fachkräftebedarf unserer Unternehmen und Handwerksbetriebe.
Im Anschluss an das Gespräch unternahmen Herr Ansbacher sowie die Schulleitungen einen Rundgang durch ausgewählte Bereiche schulischer Werkstätten an beiden Schulen. Herr Ansbacher nahm sich erfreulich viel Zeit, mit unseren Auszubildenden sowie Schülerinnen und Schülern in den einjährigen Berufsfachschulen in den Bauwerkstätten, den Werkstätten des Tischlerhandwerks, den Malerwerkstätten sowie in der Lackiererei der FSS als auch in der einjährigen Berufsfachschule Metall der RBS zu sprechen und sich deren Werkstücke, an denen sie gerade arbeiteten, zeigen zu lassen. Er zeigte sich dabei sehr beeindruckt von der hohen Motivation der Jugendlichen und den vielfältigen qualifizierten Antworten, die er auf seine Fragen erhielt. Besonders lobte Herr Ansbacher die umfangreichen schulischen Angebote und die berufspraktischen Möglichkeiten, die den Schülerinnen und Schülern an beiden Schulen geboten werden.
Der Besuch des Oberbürgermeisters Martin Ansbacher endete mit einem positiven Fazit. Herr Ansbacher betonte die Wichtigkeit der beruflichen Ausbildung für die Stadt Ulm und versprach, sich auch künftig für die Belange seiner beruflichen Schulen im Stadtkreis einzusetzen. Die Schulleitungen bedankten sich herzlich bei Herrn Oberbürgermeister für seinen Besuch und sein gezeigtes Interesse an den Schulen. Sie äußerten ihre Freude darüber, dass er sich Zeit genommen hat, um sich ein umfassendes Bild von der Situation und den Herausforderungen der beruflichen Bildung auf dem Kuhberg in Ulm zu machen.
Lorenz Schulte
Die FSS zu Besuch bei der Realschule Bühl am 02.03.2024
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
Die Schülerinnen und Schüler der achten und neunten Klassen interessierten sich vorab schon mal für die Möglichkeiten der schulischen Weiterbildung bis zum Abitur. In ungezwungener Atmosphäre beantwortete das Steinbeis-Team ihre Fragen zu unseren Schularten Technisches Gymnasium und Technische Oberschule.
Exkursion zur „Körperwelten-Ausstellung“ nach Stuttgart
Am 28.02.2024 besuchten Schülerinnen der Klassen G2MF3 und G2MF4 die Ausstellung „Körperwelten – Am Puls der Zeit“. Nachdem im medizinischen Unterricht das Herz-Kreislauf-System behandelt wurde, war es für die angehenden Medizinischen Fachangestellten sehr interessant, die Plastinate des Gefäßsystems und des Herzens sowie anderer Organe zu sehen. Präparationen der kompletten Muskulatur, dargestellt beim Laufen oder Skifahren waren äußerst faszinierend. Für die Auszubildenden war die Ausstellung viel weniger gruselig als gedacht, ganz im Gegenteil, sie fanden die Darstellung menschlicher Organe und Strukturen sehr anschaulich und spannend zugleich.
Verena Griesinger und Carolin Lachenmaier
Abteilung Gesundheit
Dein Abitur in Reichweite an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm!
Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und mittlerer Reife ist das Abitur nur zwei Jahre entfernt – an der Technischen Oberschule (TO) der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule. Nutze die Chance auf BAföG und genieße eine Ausbildung ohne Schulgebühren.
Was wir bieten:
- Eine finanziell sorglose Schulzeit mit elternunabhängigem BAföG
- Zugang zu höherer Bildung und besseren Jobchancen
- Lernen in einem motivierten Klassenverband
- Ein breites Spektrum an außerschulischen Aktivitäten (z.B. Studienfahrten)
Informationsveranstaltung in der Aula – dieses Mal als Podiumsgespräch
Noch Fragen zum Profilfach GMT?
Mediengestaltung und Skizzenbuch
Hier ein Beispiel aus dem Informatikraum: 3D Design
Lust auf Studium, aber noch kein Abitur?
Fachkundige Beratung zu unseren Schularten TO und BK
Die FSS zum Reinbeißen
Gute Stimmung in der Mandelbrennerei in der Chemie Abteilung
gebrannte Mandeln zum Verkosten
Frankreich stellt sich vor
Café und Kunst: Verweilen mit Stil
Schülerkreationen zum Anschauen aus der Bildenden Kunst…
… gehäkelt
… oder aus Schokolade
Auch die Musik sorgte für ein schönes Ambiente
Die Nachfolge ist gesichert!
Infos und gute Laune beim Infoabend am 25. Januar 2024
Vor allem das Team unseres Profilfaches GMT war an den Infoständen sehr gefragt. Was erwartet mich in „Gestaltungs-und Medientechnik“?
Auch unsere Schülerinnen und Schüler gaben Auskunft und präsentierten ihre eindrucksvollen Entwürfe. Darüber hinaus verwöhnten sie unsere Gäste mit selbstgemachten Delikatessen und Musik.
„Musik für’s Auge“
Gestaltungen zum Thema STREET-MUSIC FESTIVAL in ULM
Gestaltungen zum Thema STREET-MUSIC FESTIVAL in ULM
Meisterprüfung im Maler- und Lackiererhandwerk vom 08.01. bis 11.01.2024 an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule durch die Handwerkskammer Ulm
So vielseitig wie die unterschiedlichen Musikrichtungen und die Menschen, die diese Musik bevorzugen, so bunt und vielseitig waren auch die Arbeiten unserer angehenden Maler- und Lackierermeister der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule zum Thema STREET-MUSIC FESTIVAL.
Bei der diesjährigen Meisterprüfung legten die Meisterschüler im Vorfeld zwei sich in Form, Farbe, Technik und dem musikalischen Genre unterscheidende Entwürfe vor. Dazu gehörten das Erstellen und die Präsentation der handgemalten Raumansichten, Handmuster und der Dokumentationsmappen. In den drei Tagen der praktischen Ausführung wurden die Entwürfe im Januar 2024 dann auf große Holztafeln umgesetzt.
Verlangt wurde eine Hauptgestaltung mit einer hochwertigen Malertechnik, in die ein selbst entworfenes Logo zum gewählten Musikgenre eingearbeitet werden musste. Des Weiteren wurden gemäß Aufgabenstellung eine mehrfarbige Lackgestaltung mit dem Logo des Veranstaltungsthemas, eine Imitationstechnik mit eingearbeiteter Schrift, eine Vergoldung mit Blattgold sowie eine Fläche mit passenden Ornamenten verlangt. Nicht zum Thema passen musste der bereits im Vorfeld bearbeitete ‚Ulmer Schrank’, ein genormtes Möbelstück, das völlig frei nach den eigenen Vorstellungen des Prüflings gestaltet und bearbeitet werden konnte.
Entsprechend vielseitig fielen die Arbeiten dann auch aus, die in der Ausstellung am 13.01.2024 in der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule einem interessierten Publikum präsentiert wurden: Knallbunte Metallfarben am Techno-Stand, edle Kalkpresstechniken und darauf applizierte Orchesterinstrumente als würdige Umrahmung für die Silhouette Antonio Vivaldis, rustikaler Lehmputz, Holz- und Bronzeimitationen sowie ein Drachenkopf aus Blattmetall am Stand zum Thema ‚Viking-Rock’.
Ebenfalls passend zum Thema Rock waren in kontrastreichen Farben die ‚Stars and Stripes’ der amerikanischen Flagge zu sehen.
Wen es nach Mallorca zieht, der konnte beim pastellfarbenen Sonnenuntergang mit Palmen die passenden Drinks zumindest optisch genießen.
Auch das Thema Ulm kam nicht zu kurz: Grelle Scheinwerferstrahlen in Perlmutteffekt, davor in schwarzem Putz die Ulmer Wilhelmsburg mit der Aufforderung ‚ROCK DIE BURG’ sowie eine kreative ‚Graffiti’-Wand mit der schwarzen Silhouette von Ulm mit dem Thema HIPHOP, ließen die Herzen von anwesenden Ulmern höher schlagen.
Wer es volkstümlich mag, fand etwas für das Herz. Ein heimelig anmutendes Arrangement aus Holzimitationen, Wänden in gedeckten, natürlichen Farben und das immer wiederkehrende Edelweiß als eines der Motive ließen ‚Hütten-Feeling’ aufkommen. Man konnte förmlich das ebenso abgebildete Akkordeon und den ‚Soundcheck in Schweizer Mundart’ hören, ehe dieser den Trompetenklängen des ‚Blasmusik-Festivals’ am Nachbarstand weichen musste. Hier flogen einem die schwarzen Noten aus der goldenen Trompete förmlich um die Ohren! Auch hierfür wurden verschiedene elegante Putze in solidem Handwerk ausgeführt.
Die Vielzahl der ausgeführten Techniken wie Lack, Putze und Gold, Imitationen von Marmor, Schiefer, Rost, Holz, Bronze und anderen Metallen sowie heuer von überdimensionierten Schallplatten aus glänzend schwarzem Vinyl ist immer wieder überwältigend. Das i-Tüpfelchen auf den Imitationen bildeten dabei die eingearbeiteten Schriften, jeweils passend zum eigenen Thema.
Sehr einfallsreich und aufwendig waren auch die Meisterschränke, die viel von persönlichen Vorlieben der Künstlerinnen und Künstler erzählten! Es ist immer wieder überwältigend, mit wieviel Ideenreichtum und Herzblut sich die angehenden Meisterinnen und Meister ans Werk machen.
Wir freuen uns über den Erfolg unserer Meisterschülerinnen und Meisterschüler mit ihren gelungenen Arbeiten.
Die Zeit ist während der Ausstellung immer zu kurz, um alles gebührend zu betrachten. Interessierte können sich einige der Arbeiten sowie Prüfungsarbeiten von anderen Meisterschulen aus Baden-Württemberg in der jährlich stattfindenden Ausstellung „MEISTER IN FORM UND FARBE“ im Regierungspräsidium in Karlsruhe am Rondellplatz bei freiem Eintritt ansehen. Die Eröffnung ist am 28.01.2024. Die Ausstellung geht bis zum 01.03.2024 und ist jeweils von Montag bis Sonntag 11 – 18 Uhr, Schulklassen bereits ab 8 Uhr, geöffnet. Am Wochenende des 3. und 4. Februar bleibt die Ausstellung geschlossen.
Der nächste Meisterkurs beginnt an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule im Januar 2025. Anmeldungen sind bis zu Beginn des Kurses auf der Homepage oder im Sekretariat möglich.
Ulm baut um – ab dem 05.02.24 wird der ZOB Ost umgebaut!
Von Montag, 05. Februar 2024, bis voraussichtlich Oktober 2024 wird der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB Ost) umgebaut und damit ein weiterer Baustein des Masterplans „citybahnhof ulm“ realisiert.
Es entstehen dreizehn neu angeordnete, vollständig barrierefreie Bussteige mit attraktiven Unterständen und einem digitalen Fahrgast-Informationssystem. Gleichzeitig wird eine Ladeinfrastruktur geschaffen (Trafo-Station mit Leerrohren), die den künftigen Einsatz von Elektrobussen möglich macht.
Während des Umbaus muss der ZOB Ost für den Busverkehr komplett gesperrt werden. Für die ÖPNV-Nutzer*innen ändern sich somit die Abfahrts- bzw. Ankunftshaltestellen ihrer Busse. Ein Großteil der Abfahrten wird tagsüber an den nahegelegenen Haltestellen "Steinerne Brücke", "ZOB West" und "Ehinger Tor" abgewickelt.
Für den Schienenersatzverkehr (SEV) wird eine Ersatzhaltestelle am Theater in der Olgastrasse eingerichtet.
Mehr darüber erfahren Sie auf der Website der Stadt Ulm: https://www.ulm.de/rathaus/stadtpolitik/ulm-baut-um
oder im aktuellen Newsletter:
Sekretariat
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag:
07:30 Uhr – 12:00 Uhr
13:00 Uhr – 15:00 Uhr
Am Mittwochnachmittag und Freitagnachmittag bleibt das Sekretariat geschlossen.
Telefon: 0731 161-3800
FSS Online-Schulanmeldungen
Ihr Link zu den Online-Schulanmeldungen der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm.
FSS Online-Entschuldigung
Ihr Link zu den Online-Entschuldigung der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm.