Skip to main content

Schularten

Die Berufsschule

Die meisten Hauptschülerinnen und Hauptschüler, eine große Anzahl von Realschülerinnen, Realschülern und viele Abiturienten und Abiturientinnen beginnen eine Berufsausbildung, z.B. in Industrie, Handel, Handwerk oder in der öffentlichen Verwaltung. Neben der Ausbildung im Betrieb besuchen sie an ein bis zwei Tagen in der Woche die Berufsschule. Diese kombinierte Ausbildung in Schule und Betrieb nennt man "duales System" der Berufsausbildung.

Der Unterricht in der Berufsschule ist stark berufsbezogen. Für eine gute Allgemeinbildung und um die Fachbildung zu unterstützen, werden aber auch Fächer wie Deutsch, Gemeinschaftskunde, Wirtschaftskunde und Religionslehre unterrichtet.
Die Ausbildung beginnt im ersten Lehrjahr mit einer beruflichen Grundbildung, nach der Spezialisierung im zweiten und dritten Jahr schließen Schüler/-innen die Ausbildung als Gesellen/Gesellinnen, Gehilfen/Gehilfinnen oder Facharbeiter/-innen ab. Wer danach weitermachen will, hat verschiedene Möglichkeiten: So kann man nach ein bis drei Jahren Berufstätigkeit eine Fachschule besuchen und z.B. Meister werden.

Am Ende des dritten Ausbildungsjahres bzw. bei Verkürzung nach dem zweiten Ausbildungsjahr können Sie an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule das sogenannte KMK-Fremdsprachenzertifikat in Englisch erwerben. Wenn Sie die Prüfung hierzu erfolgreich bestanden haben, erhalten Sie ein Zertifikat, das auf internationalen Standards beruht und deshalb auch international anerkannt wird. Nähere Informationen im Download.

Anmeldung für die Berufsschule finden Sie hier:

Weiter zur Online-Anmeldung